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Eigentümerversammlung

Interessen formulieren, Gemeinsamkeiten finden, Beschlüsse fassen

Endlich Eigentümer! Kein Vermieter mehr, der einem vorschreibt, was man in seinen eigenen vier Wänden zu tun und zu lassen hat, wenn da nicht das ungeliebte Gemeinschaftseigentum wäre ...

So oder ähnlich ernüchternd fällt die Erfahrung aus, die viele Neuerwerber einer Eigentumswohnung machen. Denn Herr im Haus ist man nur über das Sondereigentum, das man erworben hat. Das sind in der Regel nur die Räume der Wohnung und die Wände drumherum, mehr nicht. Tragende Wände und Decken, aber auch die Fußböden inkl. Estrichbelag sowie das Grundstück gehören der Gemeinschaft. Da diese Einrichtungen das Objekt im Ganzen zusammenhalten, geht ihr Erhalt auch die Nachbarn etwas an. Diese Belange werden in der Eigentümerversammlung geregelt.

Bestandsaufnahme und klare Planung

Eine erfolgreiche Eigentümerversammlung beginnt mit einer intensiven und professionellen Vorbereitung und endet mit der zeitnahen und rechtssicheren Umsetzung der gefassten Beschlüsse. Hierbei stellt die Eigentümerversammlung als wichtigstes Organ der Wohnungseigentümergemeinschaft regelmäßig hohe Anforderungen und Erwartungen an den beauftragten Verwalter.

Mit Ruhrquadrat™ haben Sie einen erfahren und leistungsfähigen Partner an Ihrer Seite. Unsere Verwaltungsspezialisten bereiten die jährliche Eigentümerversammlung vor, laden hierzu ein, übernehmen die Moderation und protokollieren die gefassten Beschlüsse. Die Einladung und das Versammlungsprotokoll stellen wir jedem Eigentümer innerhalb der gesetzlichen Frist auf dem Postweg zu. Gefasste Beschlüsse und die daraus resultierenden Maßnahmen führen wir im Rahmen unseres Objektmanagements zeitnah aus. Gerne beziehen wir hierbei den Verwaltungsbeirat oder von der Gemeinschaft bestimmte externe Berater wie z. B. Architektur- und Planungsbüros mit ein. Für die Gemeinschaften führen wir eine ausführliche Sammlung über die in der Vergangenheit gefassten Beschlüsse und gerichtlichen Urteile, soweit diese gegenüber der Wohnungseigentümergemeinschaft wirksam sind. So kann sich jeder Eigentümer schnell einen guten Überblick über die bestehenden Regelungen der Gemeinschaft verschaffen.

So wird´s einfach gut: Fachübergreifendes Know-how

Unser interdisziplinäres Team berät Sie jederzeit umfassend und fachkundig in sämtlichen Belangen Ihrer Gemeinschaft. Gemeinsam und in Kooperation mit hinzugezogenen Experten finden und entwickeln wir auch spezielle Lösungen für die unterschiedlichsten Problemstellungen. Hierbei haben wir besonders Punkte wie Werterhalt und Wertsteigerung, Kostenoptimierung und die Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen im Auge. So prüft und dokumentiert unsere Technikteam in regelmäßigen Intervallen den baulichen Zustand der Immobilie inkl. der sich darin befindlichen technischen Anlagen. In enger Absprache mit dem zuständigen Objektverwalter und in Abstimmung mit dem Verwaltungsbeirat entwickeln wir Instandhaltungs- und Modernisierungskonzepte, die technisch machbar und wirtschaftlich sinnvoll sind. Im Fall von rechtlichen Belangen treffen wir über angeschlossene Rechtsanwaltskanzleien und ggf. hinzugezogene Fachanwälte Maßnahmen, die zur Wahrung einer Frist, zur Durchsetzung von Gewährleistungsansprüchen oder zur Abwendung eines Rechtsnachteils erforderlich sind.

Lösungen die einfach funktionieren

Aufgrund unserer langjährigen Verwaltungspraxis an Rhein & Ruhr haben wir Erfahrung darin, die unterschiedlichen Standpunkte behutsam und unparteiisch mit den Interessen der Gemeinschaft in Einklang zu bringen. Gerne auch für Ihre Gemeinschaft.

  • Jahrhunderthalle Bochum

    Jahrhunderthalle Bochum

    Die im Bochumer Stadtteil Stahlhausen gelegene Jahrhunderthalle wurde 1902 vom Bochumer Verein für die Düsseldorfer Industrie- und Gewerbeausstellung gebaut und anschließend als Gebläsemaschinenhalle für die Hochöfen des Bochumer Vereins wiederverwendet. Die Halle wurde 2003 von Karl-Heinz Petzinka und Thomas Pink „revitalisiert“ und mit einem modernen Vorbau versehen.

    Seit ihrer Sanierung wird sie für die verschiedensten Veranstaltungen u.a. Ruhrtriennale genutzt. Sie wurde mehrfach erweitert und ist heute eine überregional bekannte Veranstaltungshalle.

  • Altes Schiffshebewerk in Castrop-Rauxel

    Altes Schiffshebewerk in Castrop-Rauxel

    Das alte Schiffshebewerk Henrichenburg wurde 1899 von der Firma Haniel & Lueg nach den Plänen des Stettiner Schiffbauingenieurs Rudolph Haack in Castrop-Rauxel gebaut. Seinerzeit war es ein Schlüsselbauwerk des Dortmund-Ems-Kanals, denn erst mit seiner Fertigstellung konnte der Kanal bis zum Dortmunder Hafen befahren werden.

    Das Schiffshebewerk war in der Lage, den damals üblichen Dortmund-Ems-Kanal-Kahn mit einer Länge von 67m um 14m auf die Wasserhaltung des Dortmunder Hafens zu heben.

  • Westpark Bochum

    Westpark Bochum

    Der ringförmig um die Jahrhunderthalle angelegte Westpark Bochum ist Ausgangspunkt der städtebaulichen Entwicklung der „Innenstadt West“ in Bochums Innenstadt. Das ca. 75 ha große Areal ist mit seinen großen Wiesenflächen und interessanten Landschaftsgestaltung heute ein beliebtes Naherholungsgebiet.

    Besonders eindrucksvoll ist die S-förmig geschwungene Brücke über die Gahlensche Straße, die an den einstigen Produktionsort für Staht erinnern soll. Sie ist Ausgangspunkt für einen Panoramaweg entlang der Erzbahntrasse bis zum Hafen Grimberg in Gelsenkirchen.

  • Bismarckturm im Stadtpark Bochum

    Bismarckturm im Stadtpark Bochum

    Der im Bochumer Stadtpark gelegene Bismarckturm ist ein 1910 eingeweihtes Denkmal im Stadtpark Bochum. Der 1908 angeregte Bau geht auf den Entwurf des Architekten Albert Friebe aus Breslau zurück und ist dem Reichskanzler Otto von Bismarck gewidmet.

    Der umgebende Bochumer Stadtpark ist nach dem Essener Stadtgarten der älteste kommunale Landschaftsgarten im Ruhrgebiet und geht auf das Jahr 1869 zurück.

  • Emscher bei Oberhausen

    Emscher bei Oberhausen

    Vor über 100-Jahren war die Emscher mit seinen vielen Nebenflüssen einst ein fischreicher Fluss. Im Zuge der Industrialisierung des Ruhrgebiets wurde der Fluss künstlich in ein gerades Bett gezwängt und verkam so zu einer als "Köttelbecke" betitelten Abwasserkanal.

    Seit 1992 setzt die Emschergenossenschaft erfolgreich die Renaturierung und den ökologischen Umbau des Flusses um.

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